“The present moment. BDSM photography and poems”
I am proud to announce that my first PHOTO eBook “Der Augenblick. BDSM Fotografie und Poesie”/The present moment. BDSM photography and poems.” has now been released.
Visit my site in the Blurb bookshop!
It is a mix of BDSM photography (pictures of my real BDSM sessions) together with my own poems (in German but you can translate it if you want to find out more or just enjoy only the pictures and write your own poems).
If you prefer real books just stay patient until the 13rd Mai, when it due out also in the Blurb book shop (in small format 18x18cm).
*Of course all pictures in the book are taken by me
Enjoy it!
Leder Bondage Hängeliege
SICH MAL SO RICHTIG HÄNGEN LASSEN...
....zur richtigen Balance im Leben gehört auch das dazu.
Mit dieser Leder Bondage Hängeliege wird dieser besondere Zustand möglich. Fixiert, über dem Boden schweben, das Unwichtige einfach draußen lassen und das Gedankengut der Herrin verinnerlichen, denn viele Sklaven verbringen zu viel Zeit auf dem Boden
– das lenkt sie ab, bringt sie unbewusst in eine Art „Unkonzentriertheit“ und raubt denen die nötige Energie, die bei strengen erzieherische Maßnahmen benötigt wird.
Diese Leder Bondage Hängeliege ermöglicht dem Sklaven endlich die Distanz zu dem Boden der Tatsachen zu gewinnen
und das ist unabdingbar um für die Herrin wieder perfekt funktionieren zu können.
the military rubber nurse - Cheyenne de Muriel
NEUE HEAVY RUBBER MASKE von STUDIO GUM
Mal wieder was Feines für die wahren Gummi-Fetischisten in meiner großen Maskensammlung:
heavy rubber Helm von Studio Gum für ein restriktives Maskengefühl
Viele von meinen Rubberisten und Gummiobjekten haben sich schon lange diese Art der Maske in Farbe „klinik rot“ gewünscht. Kenner wissen Bescheid, dass „klinik rot“ bei Studio Gum eher der gedämpften Orangenfarbe entspricht.
Mal wieder ein Highlight, das meine „Gummi-Gemeinde“ gewohnt ist, denn nur die beste Qualität entspricht meinen hohen Ansprüchen.
* Es wird schwer für dich (4 mm schweres Latex)
* Es wird dunkel (keine Augenöffnung)
* Es wird demütigend (ein integriertes Halsband mit kleinem O-Ring)
* Atme tief durch (Nasenöffnungen vorhanden)
* Sprechen verboten (ein fixer Ringknebel)
* Du bist gefangen (hinten mit Vorhängeschloss abschließbar)
* Rieche es (ein sehr intensiver Gummi-Geruch)
* ...und jetzt verweile und erfreue mich auch mit deinem hinteren Anblick (schwere Riemen am Hinterkopf)
Vom Spion zur Transformation Teil 1
BDSM-LEKTÜREN
Ab sofort finden Sie mehrteilige Geschichten, Trilogien und Stories auf separaten Seiten unter Menü. Diese werden lediglich als Kurz-Info (Link) auf dem Hauptfenster angekündigt.
Viel Vergnügen bei den Lektüren
Von TV Sklavin über Zofe bis zum geschlechtslosen Wesen: TV Paulette - ihr Dasein in Bildern
..und diese und ähnliche Bilder können bald erlebt werden.
Am 18. Dezember ab 13.30 Uhr steht sie mir und allen Besuchern im Studio zur Verfügung.
Es gibt viele wichtige Sachen noch vor Weihnachten für die TV Sklavin/Zofe Paulette zu erledigen, u.a. Besuch in der Begleitung ihrer Herrin Cheyenne de Muriel im echten Nagel-Studio in der Stadt.
Selbstverständlich hat Paulette sich dementsprechend elegant anzukleiden: Leder-Leggings, Pumps, Bluse und eleganter Winter-Mantel – und rote Lippen sind wie immer ein Muss, auch sogar wenn sie alleine unterwegs ist.
Die Geschlechtslosigkeit, die die TV Paulette erreicht hat, bezieht sich auf den eigentlichen Inhalt ihres Daseins, das die Herrin Cheyenne de Muriel bestimmt: Befehle sind in diesem Fall nicht geschlechtsgebunden sondern bezwecken in erster Linie sofortige Hörigkeit und Hingabe.
Der perfekte ”Ersatz”
„Guten Tag Frau de Muriel. Das ist schön, dass es mit dem Termin geklappt hat. Es tut mir leid, dass ich am Telefon so kurz angebunden war, aber ich war unterwegs. Also ich hätte gerne eine Massage. Ich bin völlig verspannt, hier im Schulter-Bereich“, sagte Herr B., der vor paar Tagen bereits ein kurzes Gespräch mit der Gummiherrin Cheyenne de Muriel hatte.
„Wie bitte? Eine Massage? Da sind Sie aber bei mir ganz falsch. Ich bin keine ausgebildete Masseurin. Ich bin...“, erwiderte Gummiherrin Cheyenne de Muriel und fing an zu schmunzeln.
„Oh, ich dachte aber...gut, dann gehe ich wieder. Schade“. Herr B. stand auf und drehte sich Richtung Tür. Er wirkte ein wenig hektisch und nervös.
„Nicht so schnell.... Wenn Sie schon da sind...“. Herrin de Muriel fasste sanft seinen Arm und bat ihn wieder sich zu setzten.
„Nein, Frau de Muriel, ich möchte dann lieber gehen, vor allem, weil das Ganze sehr ungewöhnlich aussieht...Das ist aber eine sehr außergewöhnliche Praxis...Was machen Sie eigentlich Frau de Muriel?“ Der Besucher schaute sich neugierig um, aber sein Blick blieb bei der Glasvitrine mit vielen Latex-Masken und Utensilien stehen.
„Eben, Sie warten hier einen Moment...ich komme gleich wieder.“
Nach einem Moment betrat die Herrin Cheyenne de Muriel wieder das Zimmer. Der verwirrte Patient saß immer noch auf dem Stuhl und war äußerst nervös.
„Also es sieht so aus: einige von meinen Gummi Zofen sind heute krank geworden und einige haben sich Blasen gelaufen, weil sie in den hohen Schuhen einige Putzarbeiten erledigen mussten, deswegen brauche ich heute einen Ersatz.“
„Verstehe ich nicht. Gummi Zofen? Ersatz? Frau de Muriel, ich glaube wir beenden das Gespräch und ich gehe dann wieder. Mir ist es irgendwie ungeheuer in ihrer Praxis. Es riecht hier so süßlich nach Gummi und überall diese Kleidung, Masken....Sind Sie Kostümbildnerin?“
„mhm...dazu später...ziehen Sie sich aus und zwar sofort.“
„Wie bitte? Sie sind aber richtig frech! Warum soll ich mich ausziehen? Sie können mich nicht massieren, also bin ich hier falsch! Ich will gehen und zwar sofort!“
„Nein, du ziehst dich aus. Ich mache aus dir heute eine Gummi Zofe, weil ich eine brauche. Es gibt viel zu tun heute Abend.“
„Hilfe! Ich lass mir das nicht gefallen. Und übrigens seit wann sind wir per Du? Sie sind unverschämt, Frau de Muriel. Lassen Sie mich gehen! Ich habe Verspannungen in den Schultern und eigentlich überall und brauche jetzt einfach nur eine Massage – sonst nichts!“
„Du ziehst deine Sachen aus – und ja - ich löse schon deine Verspannung. Garantiert.“
„Oh, wirklich? Sie sind doch eine Physiotherapeutin, Frau de Muriel?
„Zieh deine Sachen aus, dann sage ich dir wer ich bin. Du ziehst die glänzen Latex-Kleidung an, hohe Schuhe und ich bringe dir einiges bei. Glaub mir früher oder später wirst du daran Gefallen finden und übrigens ich versichere dir: deine Verspannung werden einfach nebenher gelöst. Ich kenne paar effektive Methoden, die deine Beweglichkeit trainieren können.”
„Nun ja, wissen Sie.... mir ist es mittlerweile egal. Sie sind unverschämt, Sie tragen glänzende Kleidung? Ist das Gummi? Und sehen....mhm...mir fehlt das Wort....mhm...ja, sie sehen bizarr aus, Frau de Muriel. Aber gut, ich lasse mich darauf ein, danach will ich aber gehen.“
Es dauerte nicht lange als der verwirrte Patient völlig eingummiert in hohen Schuhen vor der Gummiherrin stand.
„Voilá! Da haben wir jetzt eine Gummi Zofe, die jetzt erst mal ruhig gestellt werden muss. In den Käfig mit dir! Entspann dich. Ich muss einiges vorbereiten.“ Gummiherrin de Muriel war bei dem Anblick äußerst zufrieden.
„Nein, das gibt es doch nicht. Was soll das Ganze?“
„Geh in den Käfig, und denk an deine Verspannungen oder besser versuch dich abzulenken. Ich komme gleich wieder.“
Nach einer gefüllten Viertelstunde kam die Herrin Cheyenne de Muriel wieder. Die neue Gummi-Zofe schien ihren Schicksal verstanden zu haben. Die wohlige Wärme verbreitete sich durch die Latex-Kleidung über den ganzen Körper. Das tat ihr gut, vor allem, dass die Verspannungen ein wenig nachließen.
„Nun jetzt meine Zofe, raus aus dem Käfig und jetzt werden wir ein wenig deine Glieder dehnen.“
„Oh fantastisch, Frau de Muriel. Ich bin gespannt. Übrigens, ich heiße nicht Zofe, ich heiße...“
„Das ist egal wie du heißt, du bist jetzt meine Gummi Zofe und so werde ich dich nennen. Vielleicht bekommst du später einen Namen....ha ha ha...“
„Sie haben einen besonderen Sinn für Humor, aber gut. Ich mache was sie wollen, Frau de Muriel.“
„Ich werde dich jetzt mit Ketten fixieren, schön gespreizt damit ich überall einen direkten Zugang habe. Ich muss doch meine angehende Gummi Zofe erst untersuchen ob sie für ihre Aufgaben heute bereit ist....“
„Sehr witzig. Ich verstehe zwar nicht was Sie meinen, aber wenn das mir helfen soll, dann mache ich natürlich mit.“
Die Gummi Zofe lag nun auf dem Bett – streng mit den schweren Ketten fixiert.
„Und jetzt fangen wir an: Strom-Behandlung um deine Verspannungen zu lösen, selbstverständlich an frei zugänglichen Stellen, d.h. zwischen deinen Beinen. Für Dehnungsmaßnahmen gib es diverse Plugs und außerdem für deinen Mund gibt es....“
„Oh nein, da bin ich raus. Lassen Sie mich los. Sofort. Ich mache da nicht mit. Ich bin keine Gummizofe. Nein, nein, nein!
„Jetzt schon, meine Liebe. Bleib ruhig, sonst muss ich die Erst-Untersuchung verschärfen.“
„Frechheit, was soll das Ganze? Lassen Sie mich sofort los!“
„Oh die ganze Diskussion stört meine Voruntersuchung. Mach deinen Mund auf! Zack! Der aufblasbare Knebel rein....
Mhm, aber ein zufriedener Gesichtsausdruck wäre mir doch lieber an dir, deswegen statt den Knebel, einen Knebel mit einer Gummi-Klappe mit schönen roten Lippen. Herrlich.“
„Umg...uuuhh...ooohh“
„Schön, dass es dir gefällt, meine Gummi Zofe. Ha ha ha....jetzt verstehen wir uns ohne Worte. Und jetzt schön untenrum entspannen. Schau mal da im Spiegel. Zack....und der Plug ist auch schon drinnen....und jetzt schön locker bleiben. Ich ziehe noch mal strenger die Ketten zusammen. Unnötige Bewegung schaden deinen verspannten Muskeln...nicht wahr?“
Die Gummi Zofe lag nun auf dem Bett, streng fixiert, oben und unten ausgefüllt. Sie musste sich nun den zufriedenen Ausdruck an ihrem Gummigesicht im Spiegel anschauen. Die Gummiherrrin Cheyenne de Muriel ließ sie wieder alleine.
Die Gummi Zofe versuchte sich zu entspannen.....die Wärme an ihrem Körper und die ersten Schweißtropfen hatten eine äußerst beruhigende Wirkung auf sie. Sie schlief ein.
Die Gummiherrin Cheyenne betrat wieder das Zimmer. Sie entfernte den Knebel. Der Plug blieb weiterhin drinnen.
„Wach auf, Zofe. Jetzt folgt eine weitere Maßnahme um deine Kopfschmerzen zu beseitigen.“
„Ich habe aber keine Kopfschmerzen, Frau de Muriel,“
„Die wirst du aber gleich haben, wenn ich dir eine Liste mit deinen Pflichten vorlege. Wir werden jetzt deswegen prophylaktisch vorgehen. Du bekommst eine aufblasbare Maske.“
„Sehr originelle Methoden. Sind sie Heilpraktikerin, Frau de Muriel?
„Mhm, deine Fragen werden nicht beantwortet. Ich löse jetzt die Ketten und du setzt dich brav auf den Stuhl. Um die Verspannung in den Armen zu lösen, bekommst du eine spezielle Jacke - eine Zwangsjacke.
„ Frau de Muriel, egal was sie mit mir vorhaben, ich merke, dass meine Verspannungen langsam nachlassen und die Kleidung fühlt sich richtig gut an...und die Wärme...einfach toll...deswegen denke ich, dass ich jetzt wieder gehen darf, oder?“
„Ja, du darfst gehen, später, aber in die Sklavenbox.“
Der Patient machte einen erneut verwirrten Eindruck, aber diesmal aus dem einzigen Grund: das Ganze fing ihm richtig zu gefallen....und das Kribbeln unten war nicht der Strom. Die Latex-Strumpfhose wurde auch gerade enger im Schritt....damit hat er gar nicht gerechnet. Plötzlich verspürte er einen Drang sich der Frau de Muriel, die weder Kostümbildnerin noch Masseurin noch Heilpraktikerin ist, sich hingeben zu müssen. Er hatte keine Lust mehr sich zu wehren. Ganz im Gegenteil, er verspürte jetzt richtig Lust alles zu erleben was nur auf ihn kommen mag.
„Schau mal, gleich bekommst du einen leichten Druck an deinem Kopf. Das ist die aufblasbare Maske - schön eng, aber so angenehm und vor allem eine wichtige Maßnahme, wenn wir nach nachher dein Atem trainieren werden....wenn das alles gut veräuft, bist du später für den ersten Schritt als meine Gummi Zofe bereit.....Ich pumpe sie noch mehr auf....und deine unnötigen Gedanken verschwinden...“
Die angehende Gummi Zofe war erstaunt was für eine magische Wirkung das Ganze auf sie hatte. Sie wurde ruhiger und der innere Drang sich völlig hinzugeben wurde noch stärker und war kaum auszuhalten.
„Frau de Muriel, ich bin bereit. Ich bitte Sie, nennen Sie mich Ihre persönliche Gummi Zofe, geben Sie mir einen Namen und bilden Sie mich nach ihrer Vorstellung aus.“
„Tja, ich sagte doch...und du hast dich doch so gewährt....und jetzt? Jetzt wirst du zum perfekten Ersatz heute. Die Aufgabenliste ist nämlich sehr lang....Schau mal: „das Büchlein mit dem Titel: „50 Dinge, die angehende Gummi Zofe machen sollte.“ Das werde ich dir nicht vorlesen, sondern helfen dir in die Praxis umzusetzen.“
„Ja, meine Gummiherrin Cheyenne de Muriel. Ich bin bereit.“
Die ersten schmerzhaften Schritte meines Subs – der „Pussy Walk“
Sein erster Besuch bei mir war geprägt von einer zusammengefallenen und unsicheren Art und Weise wie ich sie noch selten gesehen habe. Er muss etliches lernen in seiner Gangart. Hierzu haben wir eine Möglichkeit geschaffen wie er trainiert wird und gleichzeitig einen Ansporn besitzt seine Haltung zu verbessern. Durch seinen unglaublichen Masochismus ist es geradezu eine Freude die Fortschritte zu sehen. Seine Motivation ist ausgeprägt. Ich glaube, wir können noch einiges herausholen...
Um eine perfekte Haltung zu garantieren ist es wichtig den Oberkörper gerade zu halten. Das lässt sich am einfachsten mit einem Korsett erreichen. Er bekam ein schwarzes, speziell für Herren angefertigtes Gummikorsett umgeschnürt. Ich gewann den Eindruck, dass er es geradezu genossen hat. Daher wurde ich etwas strenger und zog die Schnürung sehr eng - gerade nur so, dass er ausreichend atmen konnte. Es sollte noch ein schwarzer Gummirock hinzukommen. Außerdem bekam er schwarze Peep Toes mit hohen Absätzen, welche seinen Gang beeinflussten. Damit er nicht mit seinen flinken Händen an sich herum spielen kann, hatte ich seine Hände in Fesselhandschuhe gepackt und auf den Rücken geschnallt. Das Outfit sieht perfekt aus. Er schaut sehr grazil darin aus und macht eine tolle Figur.
Zunächst musste ich wissen, ob er in der Lage ist, vernünftig meine Stiefel zu reinigen. Ich sehe das als eine Art Grundvoraussetzung das ein Sub mit seiner Veranlagung die Stiefel der Herrin sauber lecken muss. Er zierte sich zu Beginn und ich griff zu einem probaten Mittel. Seine Brustwarzen wurden mit strengen Klammern und Gewichten ausgestattet. Er merkte, dass dieses Herumhampeln vor mir keinen Sinn machte. Dadurch schwangen die Gewichte an seinen Klammern was sofort in einen Schmerzreiz überging. Er wurde sichtlich ruhiger und konzentrierter und hat seine Zunge auf meinen Stiefeln gezielt eingesetzt. Trotzdem hat es etliches an Zeit in Anspruch genommen bis die Stiefel zu meiner Zufriedenheit sauber waren. Ich hatte schon gesehen, dass diese Übung noch mehrmals in den nächsten Trainingsstunden geübt und wiederholt werden muss.
Um gezielt an der Haltung des Subs zu arbeiten, gibt es diverse Methoden, die jedoch auf das Potenzial des Subs genau abgestimmt sind und somit dem Ziel dienen, möglichst effektiv sein Durchsetzungsvermögen anzuregen.
Die neuste und selbst entwickelte Methode heißt "das unnachgiebige Brett".
Der Sub bekommt ein spezielles Brett , das mit Gewichten und Schnüren über den Brustwarenklammern befestigt wird, auf den Kopf gelegt. Es ist angenehm rutschig. Kleinste Fehltritte oder eine eingefallene und unstabile Haltung werden automatisch bestraft. Der Kopf als auch der Oberkörper müssen zu 100 Prozent gerade ausgerichtet sein. Nur so bleibt das Brett auf dem Kopf balanciert. Die Konzentration des Sub ist sagenhaft. Er strengt sich unglaublich an. Ich lasse ihn auf seinen hohen Schuhen durch das Studio laufen.
Da er noch am Anfang seines Trainings ist, habe ich eine Freude daran zu zu sehen, wie schwer und mit welcher Wucht es vor ihm fällt. Eine zusätzliche Befestigung verhindert, dass das Brett auf den Boden fällt, aber es nicht verhindert, dass der Sub jedes Mal jammert, wenn das ganze Gewicht plötzlich an seinen Brustwarze hängt.
Um das laute Stöhnen ein wenig zu unterdrücken und gleichzeitig die Konzentration mehr auf seine Haltung zu lenken, bekam er zum Schluss einen aufblasbaren Knebel in den Mund gesteckt. Das Brett fiel, aber trotzdem mehrmals runter und der Sub winselte wieder vor Schmerzen.
Das Haltungstraining habe ich „Pussy Walk“ genannt. Der Name fiel jedoch nicht mir ein, sondern dem Sub, als ich ihn am Ende fragte: „Wie würdest du deine heutige Leistung einschätzen?“
„Herrin, das war.... es tut mir leid, aber das war nur ein Pussy Walk“.
Es freute mich, aber auch zugleich sehr überraschte, dass solch ein sonderlicher Jargon mein Sub zur Selbsteinschätzung gewählt hat. Wenn er sich wohl selbst so nennt, so werde ich auch das Training in Zukunft bezeichnen. Er ist schließlich selbst schuld, wenn er seine Körperspannung nicht akkurat hält und dann noch jammert, wenn das Ganze sich schmerzhafter erweist als er sich vorstellen kann.
Um sich von seiner Blamage zu erholen, bekam der Sub eine Hausaufgabe: das Optimieren des Bretts und somit gleichzeitige Kurz-Selbsttrainingseinheiten um die Ergebnisse vor Ort beim nächsten Training hoffentlich diesmal in Bestform zu präsentieren.
Ich bin schon mehr als gespannt ob seine Aufgabe nur mit dem Ehrgeiz beginnt und dann jämmerlich unter Schmerzen endet und ich mich köstlich darüber amüsieren werde, wie er wieder einen sonderlichen Jargon verwendet um seine Leistung zu bezeichnen.
RUBBER HOODS - Part 1
meine große Masken-Sammlung für meine Gummi-Sklaven, -Zofen und Rubberisten...
Dies hier ist nur ein Ausschnitt, denn es gibt noch mehr...
(weiteres Video in Kürze)
ein Tipp:
eine Basic-Maske unter der zweiten Maske (meistens heavy rubber und/oder Funktionsmaske) steigert das Gefühl von Gummi enorm und lässt durch die enge Passform das Gefühl von Verschmelzung des Körpers mit dem Material. Es ist unbeschreiblich.
UND
es gibt keine “gefährlichen” Masken, die von einigen behauptet wird. Jede Maske (fast) egal mit welcher “EInschränkung” ist nach gezieltem “Masken-Training” über längere Zeit tragbar, d.h. es kann Ihnen nichts passieren.
WARUM?
Sie begeben sich in sehr erfaherne Hände - in meine Hände
Gummiherrin Cheyenne de Muriel
music by www.frametraxx.de
Latex Rüschenbluse mit aufblasbaren Torpedo Tits
DIE SOMMER-GUMMI-SAISON HAT BEGONNEN ...und bereits zu Beginn DAS ABSOLUTE HIGHLIGHT als Ansporn für meine Gummi-Maids, -Zofen und rubber sissies: Latex Rüschenbluse mit aufblasbaren Torpedo Tits in provozierendem Rot Gr. XL-XXL EIN TRAUM für jede willige Gummi-Dienerin
Ein kurzer Auszug aus dem Tagebuch von Gummiherrin Cheyenne de Muriel
Donnerstag, den 2.03.2017.
.noch geschminkt nach Hause geschickt....
Heute war es mir danach meine TV Sklavin Paulette als elegante Dame zu verkleiden, aber trotzdem sie auf ihren Platz zu verweisen. In demütigenden Stellungen musste sie sich meinen anderen Sklaven präsentieren, die nur auf mein Befehl gewartet haben, sie dementsprechend zu benutzen. Ich war jedoch nicht in Stimmung, oder besser gesagt, wollte ich die Erziehungsstunde eher den optischen Elementen widmen, wie Schminken, Rasieren, passende Frisör auswählen, ihr elegante Latexkleidung anziehen und ihr das enge Korsett um die Taille zu schnüren, das ihr die richtige Haltung verleiht.
Heute wirst du ein langes grün bläuliches Latex-Kleid tragen müssen, meine Paulette. Somit wirst du dich dementsprechend benehmen müssen: elegant und ruhig zugleich. Wenn jemand den Raum betritt, wirst du einen Knicks machen und dich höflich und leise vorstellen...“ Paulette hörte aufmerksam was ich zu sagen hatte. Nachdem ich mit der Erklärung des heutigen Erziehungsplans fertig war, ging sie auf die Knie, hob ihre Hände hoch und faltete sie zusammen und antwortete mit einem gesenktem Blick:
Jawohl, meine Herrin, die Rubber Goddess Cheyenne de Muriel. Ich bin ihr Eigentum und Sie entscheiden über mich. Danke, meine Herrin Cheyenne de Muriel.“
.Ja, das war ein äußerst gelungener Tag. Das schöne Blau ihres Latex-Kleides passte perfekt zu ihrer Kurzhaarfrisör und auch die Schuhe waren diesmal dezent und nicht zu auffllig.
Meine Sklavin Paueltte hat mich auch mal wieder überrascht. Ich habe ihr vor einiger Wochen befohlen sich einen neuen leichten femininen Mantel, einen knielangen Rock und Ballerinas zu kaufen damit sie in dem Outfit immer zur Erziehung erscheinen muss. So ist sie auch gekommen. Meine Sklavin Paulette gehorcht mir tatsächlich aufs Wort. Ich hätte nicht gedacht, dass sie so schnell die passende Kleidung findet, aber sie hat sich schnell darum gekümmert um heute im neuen Look vor mir zu Beginn zu knien.
Natürlich nach der Erziehungsstunde habe ich sie geschminkt und in ihrer neuen Straßenkleidung nach Hause geschickt und schon nach 1 Stunde bekam ich eine SMS von ihr:
Meine Herrin Cheyenne de Muriel, mit der Auswahl der Kleidung lagen sie wie immer richtig. Viele haben mich auf der Straße angeschaut. Mir ist es egal ob ich denen gefallen habe. Ich war einfach nur stolz, weil Sie, meine Herrin, mir das befohlen haben zu tragen und alles was sie sagen ist heilig. Ich folge jedem Befehl, weil sie meine Eigentümerin sind. Ihnen noch einen Schönen Abend. Devote Grüße, Ihre Zofe/Sklavin/Hündin Paulette“.
Perfekt. So will ich meine Sklavin Paulette haben: hörig, dankbar und stolz, weil sie mir gehört...
Die weitere Stufe im Dasein der TV Sklavin/Zofe Paulette
Die TV Sklavin Zofe Paulette hat mittlerweile erkannt, dass ein weiterer Schritt in ihrem Dasein als das Eigentum der Herrin Cheyenne de Muriel unabdingbar ist: die Reduzierung ihrer Person zum absoluten Nichts, einem geschlechtslosen Wesen. In dem Moment wird das Ego zu einem weißen Blatt Papier, unbeschrieben, leer und somit absolut empfänglich für jede Information, jedes Gefühl, dass die Herrin übermitteln mag.
Diese Stufe ist ein Zeichen der wahren Hingabe der TV Paulette und gleichzeitiger Akzeptanz der Tatsache, dass die Besitzerin Cheyenne de Muriel über sie entscheidet. Nach ihrem Gusto kann sie jede Rolle erzwingen, in der sie gerade ihr Eigentum haben will. Ob eine willige Sklavin, brave Zofe oder rallige Hündin – sie muss jede Rolle in voller Perfektion erfüllen. Die Selbsterkenntnis, die sie am 28.03.2017 erfahren hat, war eine Art der Erleuchtung, die sie gebraucht hat um festzustellen, dass sie nur unter der Führung ihrer Gebieterin Cheyenne de Muriel ihr Dasein frei von störenden Gedanken und gleichzeitiger voller Konzentration auf das Wesentliche leben darf.
Jede Anweisung, jedes Wort oder nur die kleinste Geste ihrer Eigentümerin Cheyenne de Muriel ist heilig. Dies alles erfüllt sie wie eine Religion, die sie Demut und Hingabe lehrt, aber dennoch immer mehr Kraft gibt um als perfekte Sklavin und Zofe zu agieren.
Neue Latex Maske (von Mister B aus Amsterdam)
- 2-lagig
- geschlossen dient sie als schnelle Alternative für Augenbinde und als Einstieg für Atemreduktion
...für die Ästheten und “Schmuck-Liebhaber” Teil 2
Die Gemeinheit liegt im Auge des Betrachters...
Der letzte Schmuck, siehe Beitrag Teil 1. hat bei meinen Sklaven einen wahren Boom ausgelöst.
Hier folgt ein weiteres Highlight - für mutige und ambitionierte Objekte, die sich immer gerne einer neuen Herausforderung für ihre Herrin stellen wollen.
Der „3 in 1“ - Schmuck:
Hodenstrecker +Hodengewicht+ Spikes aus Edelstahl ( Durchmesser: 4,0/4,3cm)
300g zwischen den Beinen für die Herrin ertragen zu müssen ist ein schönes Ziel, das vielleicht auch von den großen Spikes ablenken kann.
Ziele setzten und erreichen
Herrin zufrieden stellen
Hingabe spüren
Lady Cheyenne de Muriel Leder
...für die Ästheten und „Schmuck-Liebhaber“
Viele würden es ein Folter-Instrument nennen. Für mich ist es ein eleganter Schmuck, der bei meinem Sklaven nicht fehlen darf.
“...hab keine Angst, denn solange ich nur einfach will, dass Du es (nur) mit Stolz tragen darfst, kann nichts passieren....Ändere ich meine Meinung, werde ich dem Schmuckstück doch wohl einen anderen Namen geben müssen...”
“...es liegt an mir...und ES liegt in meiner Hand....”
„Du musst es riechen!“ - der NS-Inhalator für ein konsequentes Riechtraining Teil 2
Liebhaber der markanten Aromen aufgepasst: da ich mit meinem alten NS-Inhalator nicht 100% zufrieden bin, gibt es ab sofort einen feinen durchsichtigen Inhalator, bei dem man endlich den Inhalt sehen kann. So wird der Genuss durch die Optik besonders hervorgehoben. Nicht nur die besondere Flüssigkeit, sondern auch getragene oder getränkte Materialien /Kleidungsstücke können somit intensiv inhaliert werden.
Die besondere Aromatherapie für Genießer oder auch eine raffinierte Strafmaßnahme für unerzogene Gummi-Sklaven.